Justin Kelly
Foto: Gerleigner
Das ein oder andere bekannte Gesicht trifft sich im dieswöchigen All-Star-Team. Nach einem erneuten Sechs-Punkte-Wochenende sind die Lausitzer Füchse gleich zweifach vertreten und auch auch die Starbulls aus Rosenheim stellen zwei Spieler.
Bereits zum dritten Mal in dieser Spielzeit schafft es der Ravensburger Stürmer Justin Kelly ins Team der Besten. Mit gleich fünf Punkten beim 6:3-Erfolg gegen Crimmitschau scorte er sich förmlich in die Auswahl. Damit aber nicht genug, steuerte er beim 4:3-Auswärtssieg bei Tabellenführer Landshut die Tore Nummer drei und vier bei. In beiden Spielen zum Top-Spieler gewählt und völlig zu Recht im All-Star-Team.
Nicht ganz so oft wie Kelly, aber bereits auch schon zum zweiten Male steht Rosenheims Tyler McNeely im Aufgebot. Mit seinem Treffer zum 1:0 legte er den Grundstein zum 3:2-Sieg nach Penalty-Schießen in Bremerhaven. Im Heimspiel gegen Bietigheim (4:3) zeichnete der 26-jährige Stümer ebenfalls für das 1:0 verantwortlich, schoss aber zudem noch den zwischenzeitlichen 3:3-Ausgleichstreffer und wurde folgerichtig zum Top-Spieler der Partie gewählt.
Ein Teamkollege von McNeely hat einen der beiden Verteidigerposten inne. Der 21-jährige Verteidiger Max Renner zeigte während des gesamten Wochenendes eine stabile Defensivleistung und überzeugte mit seiner äußerst mannschaftsdienlichen Spielweise.
Die zweite Position in der Abwehr geht an Markus Schmidt aus Weißwasser. Schütze zum zwischenzeitlichen 3:2 und Top-Spieler beim 4:3-Auswärtssieg gegen Bietigheim sichern ihm den Platz in der All-Star-Mannschaft.
Im Tor steht ein guter Bekannter Schmidts. Torhüter der Lausitzer Füchse und Goalie des All-Star-Teams ist Dustin Strahlmeier. Mit einem Shutout beim 1:0-Erfolg gegen Riessersee und mit der Auszeichnung zum Top-Spieler der Partie empfiehlt sich der 21-Jährige für die All-Star-Mannschaft.
Die verbliebene freie Stelle im Angriff gehört Max Campbell. Dem Eispiraten gelang ein Treffer bei der 3:6-Niederlage in Ravensburg, beim deutlichen 6:0-Sieg gegen Kaufbeuren verdoppelte er diese Torausbeute und bereitete außerdem einen weiteren Treffer vor.