Die Buffalo Sabres um Verteidiger Christian Ehrhoff sind derzeit das mit Abstand schlechteste Team der NHL. 19 Siege gab es in bisher 63 Spielen nur. Auch am Sonntag verloren die Sabres - wenn auch knapp mit 1:2 gegen Meister Chicago. Mit den Playoffs haben die Sabres deshalb nichts zu tun und gaben vor der Trade Deadline auch eine Vielzahl an Spielern ab. "Der Frust ist natürlich schon groß", sagt Ehrhoff im Interview mit Eishockey NEWS online. "Aber man muss versuchen, positiv zu bleiben und das Beste aus der Situation zu machen. Ich kann letztlich nur immer mein Bestes geben und dann schauen, für was es dann letztlich reicht."
Auch Ehrhoffs Name war auf der Liste der Trade-Kandidaten. Vor allem mit den Detroit Red Wings, aber auch mit den Columbus Blue Jackets wurde er in Verbindung gebracht. "Jetzt bin ich aber weiter hier in Buffalo. Ich nehme es, wie es kommt und versuche auch weiterhin, mein Bestes zu geben." Wie er über den Saisonverlauf denkt, und ob er gerne getauscht worden wäre, darüber gibt er im Video-Interview Auskunft.
Christian Ehrhoff