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Dienstag, 17. Juni 2014

Nicht mehr im DEB-Trikot John Tripp beendet seine Nationalmannschafts-Karriere

John Tripp
Foto: City-Press

Nach acht Jahren im Trikot der Nationalmannschaft beendet John Tripp mit 37 Jahren seine internationale Karriere. Tripp war seit 2006 Teil der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft und bestritt iseitdem 110 Länderspiele im Dienste der DEB-Auswahl, ehe er nun einen Schlussstrich unter seine Nationalmannschafts-Karriere zog.

Mit der deutschen Mannschaft nahm er an sechs Weltmeisterschaften teil und lief auch bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver auf. Vancouver zählt der Stürmer auch zu seinen besonderen Momenten bei der Nationalmannschaft: "Die familiäre Atmosphäre und die zahlreichen neuen Kontakte sind mir noch in besonderer Erinnerung." In seinen 110 Länderspielen erzielte er 28 Tore und 15 Assists. Zuletzt war Tripp bei der WM 2013 bei einem großen Turnier mit dabei.


Kurznachrichtenticker

  • vor 12 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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