KHL-Planspiele für Verona Match zwischen Meister Magnitogorsk und Chelyabinsk könnte in römischer Arena stattfinden
Die römische Arena in Verona könnte Schauplatz für ein KHL-Match werden
Foto: imago/Sirotti
Ein Eishockeyspiel in einer römischen Arena? Richtig, das gab es schon einmal. 2012 trug der damalige EBEL-Club Medvescak Zagreb zwei Partien gegen Ljubljana und Wien im Amphitheater in Pula aus und erntete weltweite Aufmerksamkeit. Jetzt könnte es ein solches Spektakel in der KHL geben. Wie das österreichische Online-Portal hockeyfans.at berichtet, soll es Pläne geben, die Arena in Verona für ein KHL-Match zwischen dem amtierenden Meister Metallurg Magnitogorsk und Traktor Chelyabinsk zu nutzen, um die Liga in Europa bekannter und populärer zu machen.
Die Arena in Verona, die im Jahre 30 nach Christus eröffnet wurde, ist vor allem durch seine Opernfestspiele weltberühmt und bietet 20.000 Zuschauern Platz. Ausverkauft würde diese Partie somit für einen neuen Zuschauerrekord für ein KHL-Ligaspiel sorgen, der bisher bei 17.073 Zuschauern steht und im Finale der letzen Saison zwischen Lev Prag und Metallurg Magnitogorsk in der Prager O2-Arena aufgestellt wurde.
Kurznachrichtenticker
- vor 13 Stunden
- Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
- gestern
- Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
- gestern
- Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
- vor 2 Tagen
- In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
- vor 4 Tagen
- Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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