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Donnerstag, 14. August 2014

Transfergeflüster Riesenverstärkung für Skelleftea AIK mit Nationalspieler Patrick Zackrisson

Patrick Zackrisson (rechts im Trikot von Lev Prag) verstärkt den Angriff von Schwedens Meister Skelleftea AIK
Foto: imago/CTK photo

Schwedens amtierender Meister Skelleftea AIK kann nach mehreren schmerzhaften Abgängen im Angriff nun mit Nationalspieler Patrick Zackrisson eine Top-Neu-Verpflichtung melden: Der 27-jährige Center kehrt vom KHL-Aussteiger-Club Lev Prag in seine Heimat zurück. In der KHL bestritt Zackrisson 2011/12 66 Partien für Atlant Mytishi (29 Punkte) und für Vizemeister Prag in der letzten Spielzeit 76 Partien mit 28 Punkten.

"Wir freuen uns sehr, dass er sich entschieden hat, bei uns einen Ein-Jahres-Vertrag zu unterschreiben", wird General Manager Lars Johansson von Clubseite zitiert. "Er ist ein interessanter Spieler für uns und kommt zum richtigen Zeitpunkt", so Johansson weiter. Zackrisson spielte in Schweden zuvor überwiegend für Linköping.

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Kurznachrichtenticker

  • vor 3 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • vor 20 Stunden
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • gestern
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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