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Freitag, 5. September 2014

Jetzt steht es endgültig fest Sascha Golts läuft nicht mehr für den EV Füssen auf

Sascha Golts (42) beendet seine Karriere.
Foto: Schindler

Eigentlich hatte er es schon zum Ende der vergangenen Spielzeit angekündigt, doch erst jetzt ist es definitiv: In einem Gespräch mit dem Vorstand des EV Füssen erklärte Sascha Golts sein endgültiges Karriereende. Der 42-jährige Deutsch-Russe spielte seit 2010 für die Allgäuer und kam dabei in 221 Spielen auf 399 Scorer-Punkte. Gleich in seiner Premierensaison 2010/11 kam Golts auf 84 Scorer-Punkte, darunter 44 Treffer, was sowohl der Bestwert für geschossene Tore als auch für gesammelte Punkte in dieser Saison war.

Golts spielte den Großteil seiner Karriere in Russland, unter anderem für Magnitogorsk, St. Petersburg und Nizhny Novgorod. Bereits in den Spielzeiten 1996/97 und 1999/2000 lief Golts jedoch in Deutschland für Füssen auf. Im Jahr 2001 wurde Golts sogar Meister in Russland mit Magnitogorsk.


Kurznachrichtenticker

  • vor 4 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • vor 21 Stunden
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • gestern
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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