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Dienstag, 16. September 2014

EVL reagiert Landshut holt Deutsch-Kanadier Kyle Doyle

Kyle Doyle
Foto: Storch

Der EVL Landshut Eishockey hat auf den Fehlstart und die Verletztenmisere reagiert und Stürmer Kyle Doyle verpflichtet. Der 33 Jahre alte Deutsch-Kanadier spielte die vergangenen beiden Jahre bei den Kassel Huskies in der Oberliga West. Weitere Deutschland-Stationen waren Lindau, Riessersee, die Hannover Indians und Peiting. Bei fast allen Stationen spielte er in der Oberliga, lediglich in Lindau in der Bayernliga und bei den Indians in der Zweiten Liga.

"Wir haben reagiert, da nach Rücksprache mit der medizinischen Abteilung die Ausfälle noch einige Zeit fehlen werden", so Geschäftsführer Christian Donbeck. "Es gab Montag und Dienstag Gespräche und nun ist alles fix. Kyle Doyle wird am Mittwoch zum Team stoßen und erhält einen stark leistungsbezogenen Vertrag bis Saisonende." Trainer Andreas Brockmann freut sich auf seinen Neuzugang: "Er ist ein wendiger, wuseliger Stürmer, der in der Oberliga wie auch in der Zweiten Liga bereits seine Tore und Punkte gemacht hat."


Kurznachrichtenticker

  • vor 17 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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