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Feiertag in Sachsen und deshalb empfangen die Dresdner Eislöwen am Mittwoch in einem vorgezogenen Spiel bereits ab 16 Uhr den EC Bad Nauheim. Für die Gastgeber ist dies bereits das dritte Heimspiel in Folge, am Wochenende gab es Sieg und Niederlage. Bad Nauheim konnte in den letzten sieben Spielen nur einen Dreier feiern und fiel damit auf Platz elf zurück.
"Beim Spiel in Bad Nauheim haben wir keine gute Leistung gezeigt, dem Gegner zu viel Raum gelassen und am Ende 4:7 verloren. Die Mannschaft mit einigen ehemaligen DEL-Akteuren bringt viel Erfahrung mit. Unsere Aufgabe wird es sein, den Gegner von Beginn an und vor allem über die komplette Spielzeit durch gutes Körper- und Laufspiel unter Druck zu setzen", sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch, der wieder auf Steven Rupprich nach abgelaufener Sperre zählen kann. Dafür hat man in der Abwehr nach der Rückkehr von Alex Trivellato nach Berlin Probleme.
Nach sechs Auswärtsniederlagen in Serie wollen die Hessen auch auswärts wieder punkten. "Wir haben keine Krise, aber wir haben die entsprechenden Dinge angesprochen, damit sich sowas wie in Landshut oder bei den Towerstars nicht wiederholt", sagt EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein.