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Montag, 16. März 2015

Aufatmen nicht nur in Weißwasser Füchse-Stürmer Greg Classen nach Messerattacke nicht mehr auf der Intensivstation

Greg Classen
Foto: City-Press

Die Eishockeyfans in ganz Deutschland und insbesondere in Weißwasser können etwas aufatmen. Füchse-Stürmer Greg Classen, der am Wochenende bei einer Messerattacke von einem noch unbekannten Täter schwer verletzt wurde, konnte die Intensivstation verlassen. Gegenüber dem Express bedankte sich Classens Familie für die Anteilnahme der Eishockey-Gemeinde: "Vielen Dank für soviel Liebe und Gebete für Greg. Er erholt sich ganz gut und alles klingt positiv. Wir schätzen Eure Unterstützung für die ganze Familie."

Classen befindet sich nach wie vor in der Uniklinik Dresden und die Füchse müssen dennoch weiter um eine Rückkehr des Angreifers und Deutschen Meisters von 2014 mit dem ERC Ingolstadt bangen. Der Täter wird weiter gesucht. Er hatte Classen am frühen Samstagmorgen attackiert und dabei einen dicken Pullover mit Kapuze getragen. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.


Kurznachrichtenticker

  • vor 6 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • vor 23 Stunden
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • gestern
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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