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Dienstag, 24. März 2015

Doch kein Wechsel? Dementi aus Ravensburg: "Alexander Höller war und ist kein Thema"

Alexander Höller
Foto: Imago

Wird Alexander Höller doch kein Towerstar? Österreichische Medien wie die Tiroler Tageszeitung und eishockey.at hatten übereinstimmend berichtet, der 30-jährige Österreicher mit deutschem Pass würde von EBEL-Club Innsbruck nach Ravensburg wechseln, auch Eishockey NEWS hatte entsprechende Informationen. Die Geschäftsführung der Ravensburg Towerstars dementiert einen Wechsel aber vehement: "Höller war und ist kein Thema."

Unter Trainer Dany Naud spielte Höller bereits in Innsbruck. In der vergangenen Saison war Höller mit 13 Toren und 14 Assists einer der Top-Scorer der Innsbrucker und gab dort nach Ende der Saison bekannt, dass er die Option, aus dem Vertrag auszusteigen, nutzen werden. Nun scheint es also, dass es doch keine Vereinigung mit seinem Ex-Trainer in Deutschland gibt. Mit seinem deutschen Pass freilich könnte der Rechtsaußen auch für weitere Clubs interessant werden.


Kurznachrichtenticker

  • vor 18 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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