Der EV Duisburg startete mit einem 3:1-Heimsieg über Regensburg in die Halbfinalserie.
Foto: Marga
Nach den beiden Heimsiegen zum Auftakt der Halbfinals geht es für die Teams aus Duisburg und Freiburg am Mittwoch (Spielbeginn jeweils um 20.00 Uhr) zu den jeweiligen Gegnern nach Regensburg beziehungsweise Leipzig. Vor allem die Füchse stehen nach dem knappen Sieg dort vor einer hohen Hürde, ist der EVR im heimischen Rund in den diesjährigen Playoffs doch noch ungeschlagen. "Wir haben zu oft die Scheibe unnötig verloren. Solche Kleinigkeiten entscheiden am Ende das Spiel", weiß EVR-Coach Doug Irwin an was in der kurzen Zeit bis Spiel zwei gearbeitet werden muss. Auch sein Gegenüber Ulli Egen ist bereits voll auf den zweiten Vergleich fokussiert: "Wir wissen was uns erwartet und werden dementsprechend vorbereitet sein."
Deutlich weniger Mühe hatte Freiburg beim ersten Aufeinandertreffen mit Leipzig. Mit einer 1:11-Packung wurde der Ost-Meister wieder nach Hause geschickt. "Freiburg war uns in jeder Hinsicht überlegen. Wir wussten, dass es eine sehr ausgeglichene Mannschaft ist, die läuferisch sehr stark und technisch sehr begabt ist. Das war mit weitem Abstand die beste Mannschaft, gegen die wir in dieser Saison gespielt haben. Wir haben alle Hände voll zu tun, um bis Mittwoch besser zu werden", gestand IceFighters-Trainer Mannix Wolf nach der Partie. Ob der Umstand der kleineren Eisfläche in Leipzig den IceFighters dabei soweit entgegen kommt, dass es für einen Sieg gegen den Hauptrundensieger der Oberliga Süd reicht, darf aber doch stark bezweifelt werden.
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