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Montag, 13. April 2015

Der Kampf geht weiter Insolvenzverfahren gegen die GEC Ritter Nordhorn nun offiziell eröffnet – Verantwortliche arbeiten für Erhalt des Standorts

Foto: imago

Wie die GEC Ritter Nordhorn, in der abgelaufenen Spielzeit noch Teilnehmer der Oberliga Nord, am Montagmorgen bekannt gaben, wurde nun auch offiziell das Insolvenzverfahren gegen den überschuldeten Grafschafter Eishockey Club 2011 e.V. eröffnet. Das entsprechende Schreiben liegt den Verantwortlichen des Vereines vor. Das zur Insolvenzmasse gehörende gegenwärtige und zukünftige Vermögen des Vereines steht auch weiterhin nur der Insolvenzverwalterin und Rechtsanwältin Sigrid Rüffert zur Verfügung.

Für den Fortbestand des Eishockeys in Nordhorn und der Grafschaft wird auch weiterhin gekämpft und gesorgt, teilt der Club jedoch mit. "Die Zeichen stehen gut", so die Ritter, die in Kürze weitere Informationen folgen lassen wollen. Klar ist aber schon, dass die Ritter künftig nicht mehr in der Oberliga spielen werden. Nach der Insolvenz haben sie keine Starterlaubnis für die Saison 2015/16.


Kurznachrichtenticker

  • vor 19 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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