NHL-Profi Tobias Rieder und DEB-Präsident Franz Reindl (links) bei der PK in Köln. Foto: Rainer Dahmen
Zwei Jahre bevor der Puck das erste Mal bei der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Köln/Paris über das Eis rollen wird, stellte der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) am Dienstag in Anwesenheit von Präsident Franz Reindl und NHL-Profi Tobias Rieder im Deutschen Sport- und Olympia-Museum ein lebensgroßes Exponat eines Eishockeyspielers im Trikot der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft aus.
Mit kleinen Schritten soll das Museum, das jährlich deutlich über 100.000 sport- und kulturbegeisterte Besucher anlockt, nun stetig mehr Ausstellungsstücke zum Thema Eishockey dazubekommen. Das Deutsche Sport- und Olympia-Museum hatte seine Ursprünge 1982, als der "Verein Deutsches Sportmuseum" konstituiert wurde. Neben dem Deutschen Sportbund (DSB) und dem Nationalen Olympischen Komitee für Deutschland (NOK) sind außerdem fast alle Landessportbünde, zahlreiche Olympische Fachverbände sowie die Stadt Köln, das Land Nordrhein-Westfalen, die deutsche Sporthochschule Köln (DSHS) und die Deutsche Olympische Gesellschaft (DOG) Teil der Organisation.
Dr. Andreas Höfer, Direktor des Deutschen Sport & Olympia Museum erklärte: "Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit dem Deutschen Eishockey-Bund und den Organisatoren der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft. Wenn die Weltelite des Eishockeys wieder in Köln zu Gast sein wird, ist das auch für unser Haus ein herausragendes Ereignis, dem wir auf unterschiedliche Weise Rechnung tragen werden. So können sich unsere Besucherinnen und Besucher in den kommenden beiden Jahren auf ganz viel Eishockey freuen."