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Dienstag, 5. Mai 2015

Backup-Goalie gehalten Saale Bulls Halle verlängern mit Clemens Ritschel um zwei Jahre

Clemens Ritschel verlängert in Halle um zwei Jahre. Foto: Röhrig

Torhüter Clemes Ritschel wird auch die kommenden zwei Jahre für die Saale Bulls aus Halle zwischen den Pfosten stehen. Dies gab der Club am Dienstag bekannt. Vor der abgelaufenen Saison von Chemnitz nach Halle gewechselt, bekleidete der 20-Jährige die klassische Rolle eines Backup-Goalies, der bei seinen Einsätzen jedoch absolut zu überzeugen wusste. In acht absolvierten Pflichtspielen (dabei sieben komplette Einsätze) war der gebürtige Görlitzer der Rückhalt seiner Mannschaft und konnte bei einem respektablen Gegentorschnitt (2,06) insgesamt fünf Siege, einen Shutout sowie eine Torvorlage für sich verbuchen.

Die sportliche Leitung der Bulls sieht in Ritschel einen extrem talentierten Torwart, der aufgrund seines Alters in seiner sportlichen Entwicklung noch nicht am Ende ist und dessen Potential in den nächsten Jahren noch deutlicher zum Vorschein kommen wird.


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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