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Donnerstag, 7. Mai 2015

Kracher aus St. Petersburg HC Lugano verstärkt Angriff mit Gagarin-Cup-Sieger Tony Martensson

Lugano gelingt Coup: Tony Martensson wechselt von SKA St. Petersburg ins Tessin
Foto: imago/ITAR-TASS

Der HC Lugano setzt ein Ausrufezeichen, denn kein Geringerer als der Schwede Tony Martensson vom aktuellen Gagarin-Cup-Sieger SKA St. Petersburg verstärkt den Angriff des ambitionierten Tessiner Clubs. Mit dem 34-jährigen Ex-Nationalspieler erhöht der HCL sein schwedisches Stürmerkontingent, neben Fedrik Pettersson und Linus Klasen, auf drei.

Martensson, der maßgeblichen Anteil am erstmaligen Titelgewinn von SKA hatte, unterschrieb in Lugano einen Zwei-Jahres-Vertrag bis 2017. In der KHL bestritt Martensson über 400 Partien, holte 2009 mit Ak Bars Kazan sowie 2015 mit St. Petersburg den Gagarin-Cup und wurde 2006 mit Schweden Weltmeister. In der abgelaufenen Spielzeit sammelte Martensson 42 Scorerpunkte in 78 Partien und wies eine beeindruckende Plusminus-Bilanz mit + 35 auf.


Kurznachrichtenticker

  • vor 23 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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