Der EV Landshut musste die Überlegenheit der Ungarn anerkennen
Foto: Elsberger
Der EV Landshut konnte in seinem ersten Heimspiel nach der Ära Beck dem ungarischen EBEL-Club Fehervar AV 19 nicht Paroli bieten und unterlag deutlich mit 1:7. Der letztjährige Rangsechste und Viertelfinalteilnehmer der EBEL, konnte neben seinen zahlreichen ungarischen Nationalspielern auch acht nordamerikanische Spieler aufbieten, darunter den Ex-Wolfsburger und Ingolstädter Verteidiger Aaron Brocklehurst, der sich auch bei den Torschützen eintragen konnte. Fehervar bestimmte gegen den Drittligisten keineswegs überraschend von Beginn an die von zahlreichen Strafzeiten geprägte Partie und zog bis zur 43. Minute auf 6:0 von, ehe Tobias Draxinger rund fünf Minuten vor Spielende wenigstens der Ehrentreffer vor rund 750 Zuschauern für Landshut gelang. Am Sonntag empfangen die Landshuter in ihrer Testspielphase den Ligakonkurrententen aus Bad Tölz zum Rückspiel.
Spielstenogramm
EV Landshut - SAPA Fehervar AV 19
1:7 (0:2, 0:3, 1:2)
Tore: 0:1 (8.) Kocsis, 0:2 (14.) Francis, 0:3 (31.) Brocklehurst, 0:4 (33.) Sarauer, 0:5 (38.) Koger, 0:6 (42.) Sziranyi, 1:6 (55.) Draxinger, 1:7 (56.) Kovacs; Strafminuten: Landshut 28 plus Spieldauer-Disziplinarstrafe Forster und Endraß, Fehervar 34 plus 10 Blackwater und Connolly plus Spieldauer-Diszoplinarstrafe Orban und Brocklehurst; Zuschauer: 729;