In Europa wird nachgerüstet Schwedischer Meister Växjö holt Joey Crabb, Valpellice in Italien Verteidiger Andy Canzanello
Joey Crabb
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Nach rund einem Monat in den europäischen Ligen steigt die Nervosität bei den Clubs, die schwach gestartet sind. So holte sich der schwedische Meister Växjö, der von den ersten sechs Spielen in der SHL vier verloren hat, den US-Amerikaner Joey Crabb. Der 32-Jährige fiel kurz vor dem NHL-Saisonstart im Trainingscamp durchs Raster, nachdem er auch die komplette Vorsaison in der AHL verbracht hatte. Insgesamt kommt er auf 179 NHL-Spiele für Atlanta, Toronto, Washington und Florida. "Er ist ein hart arbeitender Zwei-Wege-Stürmer", so Henrik Evertsson, Sportchef von Växjö.
Auch der Tabellenletzte in Italien, der HC Valpellice, hat seinen Kader nachgerüstet. Die Italiener sicherten sich die Dienste von Ex-DEL-Verteidiger Andy Canzanello. Dessen Vertrag in Villach in der EBEL wurde vor einer Woche aufgelöst, nachdem der VSV den Verteidiger nicht lizenzierte.
Tobias Welck
Kurznachrichtenticker
- vor 9 Stunden
- Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
- gestern
- Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
- gestern
- Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
- vor 2 Tagen
- In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
- vor 4 Tagen
- Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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