Auf Frankfurt wartet nach dem Duell in Bremerhaven nun mit dem Spiel gegen Dresden bereits das nächste Top-Match.
Foto: J. Wagner
Das erste Spitzenspiel hinter sich, das nächste bereits vor der Brust: Nicht einmal 48 Stunden, nachdem die Löwen Frankfurt mit einer knappen 0:1-Niederlage nach Penalty-Schießen in Bremerhaven die Tabellenspitze verteidigt haben, kommt es in der Eissporthalle am Ratsweg ab 18.30 Uhr zum nächsten Top-Duell. Dann kommt der zuletzt fünfmal in Serie siegreiche aktuelle Tabellen-Dritte Dresden nach Hessen. "Frankfurt ist derzeit die kompakteste und stärkste Mannschaft der Liga. Die Auftritte waren allesamt überzeugend. Das verwundert wenig, denn das Team war auch schon im letzten Jahr in einer guten Verfassung, hat im Sommer zudem noch an entscheidenden Stellschrauben gedreht. Ein Vorteil der Löwen ist sicher die Schnelligkeit. Ich denke da nur an Richard Müller, der für mich der schnellste Spieler der Liga ist. Wir müssen verhindern, dass diese Schnelligkeit zur Entfaltung kommen kann und früh die Zweikämpfe annehmen", sagt Eislöwen-Coach Thomas Popiesch, dessen Team immer besser in Schwung kommt.
In den 17 Uhr-Spielen kommt es in Rosenheim zum Derby gegen Kauflbeuren. Die Allgäuer haben sich am Freitag mit einem 10:5 gegen Freiburg warm geschossen, während Starbulls-Trainer Franz Steer mit dem Zweikampf- und Defensiv-Verhalten seines Teams beim 2:8 in Dresden unzufrieden war. Der Vorletzte Crimmitschau will gegen Kassel den dritten Saisonsieg und in Bietigheim treffen mit den Steelers und dem EC Bad Nauheim zwei Freitag-Sieger aufeinander.
Die restlichen drei Partien Riessersee gegen Ravensburg, Heilbronn gegen Bremerhaven und Freiburg gegen Weißwasser finden um 18.30 Uhr statt.
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