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Freitag, 8. Januar 2016

NHL-Debüt in Aussicht Tom Kühnhackl wird aus der AHL ins Team der Pittsburgh Penguins berufen

In der Saisonvorbereitung durfte Kühnhackl schon einmal das Pens-Trikot überstreifen.
Foto: Imago

Riesen-Chance für Tom Kühnhackl. Der 23-jährige Außenstürmer wurde ins NHL-Team der Pittsburgh Penguins berufen. Kühnhackl konnte in bisher 23 Saisonspielen für die Wilkes-Barre Scranton Penguins in der AHL sieben Treffer und acht Vorlagen verbuchen. Zusammen mit Bryan Rust wurde er nun für diese Leistung belohnt und steht vor seinem Debüt in der besten Liga der Welt. Scott Wilson und Conor Sheary wurden im Gegenzug runter in der American Hockey League geschickt.

Pittsburgh spielt am Samstag in Montréal und am Dienstag bei den Carolina Hurricanes. Aktuell befinden sich die Pens einen Zähler außerhalb der Playoff-Plätze im Osten. Der Sohn von Eishockey-Legende Erich Kühnhackl spielt seit 2010 in Nordamerika, seit 2012 läuft er für die Organisation der Penguins auf, die ihn im Jahr 2010 in der vierten Runde an 110. Stelle drafteten.


Kurznachrichtenticker

  • vor 14 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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