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Dienstag, 26. April 2016

Nationalstürmer wird Rögle wohl verlassen Felix Schütz: „Es ist alles möglich"

Felix Schütz
Foto: City-Press

Wohin führt der Weg für Felix Schütz? Der 28-jährige Stürmer von SHL-Club Rögle BK wollte eigentlich in Schweden bleiben. Nach den beiden KHL-Clubs Dinamo Riga und Torpedo Nizhny Novgorod war Rögle seine dritte Station 2015/16 und vieles deutete auf eine Vertragsverlängerung hin. Nun verkündete aber Rögles Sportchef Anders Carlsson in einem Interview den Abgang von Schütz.

"Mein Agent war eigentlich bis zuletzt in Gesprächen mit Rögle", sagt Schütz gegenüber Eishockey NEWS. "Aber es gab und gibt auch noch andere Optionen: Russland, die DEL, das europäische Ausland. Es ist alles möglich."

Eine Entscheidung über die Zukunft noch vor der WM ist aber eher unwahrscheinlich. "Es muss schließlich auch für die Familie passen. Das will genau überlegt sein", sagt Schütz, der in diesem Jahr zum ersten Mal Vater geworden ist. "Ich will mich jetzt erst einmal auf die WM konzentrieren und dann wird man weitersehen."

Tobias Welck


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
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  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
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  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 5 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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