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Dienstag, 25. Oktober 2016

Verletzungen in der DEL Düsseldorfs Lewandowski und Ingolstadts Pielmeier fehlen ihren Clubs mehrere Wochen

Eddi Lewandowski steht der Düsseldorfer EG einige Wochen lang nicht zur Verfügung. Foto: City-Press

Düsseldorf und Ingolstadt müssen in den nächsten Wochen auf etablierte Stürmer verzichten. Bei der DEG hat es am Sonntag in Augsburg Eddi Lewandowski erwischt. Der Angreifer wird nach Angaben des DEL-Clubs aufgrund einer Oberkörperverletzung rund vier Wochen nicht zur Verfügung stehen. Bei der DEG fehlen zudem aktuell der Langzeit-Verletzte Daniel Kreutzer sowie Tim Conboy und Bernhard Ebner in der Abwehr und Christoph Gawlik im Angriff.

Ebenfalls einige Wochen pausieren muss Thomas Pielmeier in Ingolstadt. Der Angreifer war am Sonntag beim Auswärtsspiel der Panther in Köln schon in der Anfangsphase verletzt ausgeschieden. Nach Club-Angaben muss Pielmeier rund zwei Wochen pausieren und könnte somit ebenso wie die akutell angeschlagenen Akteure John Laliberte und Daryl Boyce nach der Deutschland-Cup-Pause wieder zur Verfügung stehen.


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 5 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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