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Mittwoch, 26. Oktober 2016

DEL-Quoten bei SPORT1 Mit 290.000 Zuschauern im Schnitt erreichte Partie Berlin - Mannheim Rekordwert

SPORT1-Moderator Sascha Bandermann (links) und Eishockey-Experte Rick Goldmann. Foto: SPORT1/Nadine Rupp

Mit dem Top-Spiel zwischen den Eisbären Berlin und den Adler Mannheim hat SPORT1 am vergangenen Sonntagnachmittag die bislang besten Einschaltquoten der laufenden DEL-Saison erzielt. Im Schnitt schalteten beim 4:3-Erfolg der Berliner 290.000 Zuschauer ab drei Jahren ein. Das bestätigte der Münchner Sport-Sender am Mittwoch auf Nachfrage von Eishockey NEWS.

Der Marktanteil in der werberelevanten Kernzielgruppe Männer 14 bis 49 Jahre lag bei 1,8 Prozent, der Gesamt-Marktanteil bei 1,5 Prozent. In der Spitze verfolgten die Live-Übertragung aus Berlin mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Jan Lüdeke und Experte Rick Goldmann 450.000 Zuschauer.

Nach bislang acht übertragenen Live-Spielen im Free-TV liegt der Saisondurchschnitt bei einer Reichweite von 190.000 Zuschauern und einem Kernzielgruppen-Marktanteil von 1,4 Prozent.


Kurznachrichtenticker

  • vor einer Stunde
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • vor 18 Stunden
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • gestern
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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