Dresden darf einen 3:1-Heimsieg gegen Freiburg bejubeln.
Foto: City-Press
Die Dresdner Eislöwen haben am Mittwoch das Nachholspiel gegen den EHC Freiburg mit 3:1 gewonnen und sich damit auf Platz vier in der DEL2 geschoben. Freiburg indes bleibt nach der vierten Niederlage in Folge Drittletzter.
Am Ende ging der Erfolg für die Sachsen in Ordnung, wenn auch der Gamewinner in der 53. Minute durch Arturs Kruminsch im Nachschuss eher aus heiterem Himmel fiel. Im zweiten Drittel dominierten die Gastgeber aber eindeutig, der neue Eislöwen-Torhüter Rene Swette war in diesem Abschnitt fast beschäftigungslos. Es dauerte aber bis 22 Sekunden vor der zweiten Pause, ehe René Kramer in Überzahl zum verdienten Ausgleich für Dresden traf.
Jannik Herm hatte Freiburg im ersten Drittel in Führung gebracht, ebenfalls in Überzahl. Dieses 0:1 nach 20 Minuten war nach einem starken Eröffnungsdrittel der Gäste auch nicht unverdient. Danach allerdings übernahm Dresden das Kommando. Zu Beginn des Schlussdrittels hätte allerdings auch Freiburg, das einen Treffer nach Videobeweis aberkannt bekam, in Führung gehen können. Nach dem 2:1 der Gastgeber hatte Freiburg nichts mehr entgegenzusetzen und 133 Sekunden nach dem Führungstor traf Tomas Schmidt von der blauen Linie zum 3:1 und damit zur endgültigen Entscheidung.
Dresdner Eislöwen - EHC Freiburg
3:1 (0:1, 1:0, 2:0)
Tore: 0:1 (13.) Herm,1:1 (40.) Kramer, 2:1 (53.) Kruminsch, 3:1 (55.) Schmidt; Strafminuten: Dresdner Eislöwen 8, EHC Freiburg 6; Zuschauer: 2.946
Die Dresdner Eislöwen haben am Mittwoch das Nachholspiel gegen den EHC Freiburg mit 3:1 gewonnen und sich damit auf Platz vier in der DEL2 geschoben. Freiburg indes bleibt nach der vierten Niederlage in Folge Drittletzter.
Am Ende ging der Erfolg für die Sachsen in Ordnung, wenn auch der Gamewinner in der 53. Minute durch Arturs Kruminsch im Nachschuss eher aus heiterem Himmel fiel. Im zweiten Drittel dominierten die Gastgeber aber eindeutig, der neue Eislöwen-Torhüter Rene Swette war in diesem Abschnitt fast beschäftigungslos. Es dauerte aber bis 22 Sekunden vor der zweiten Pause, ehe René Kramer in Überzahl zum verdienten Ausgleich für Dresden traf.
Jannik Herm hatte Freiburg im ersten Drittel in Führung gebracht, ebenfalls in Überzahl. Dieses 0:1 nach 20 Minuten war nach einem starken Eröffnungsdrittel der Gäste auch nicht unverdient. Danach allerdings übernahm Dresden das Kommando. Zu Beginn des Schlussdrittels hätte allerdings auch Freiburg, das einen Treffer nach Videobeweis aberkannt bekam, in Führung gehen können. Nach dem 2:1 der Gastgeber hatte Freiburg nichts mehr entgegenzusetzen und 133 Sekunden nach dem Führungstor traf Tomas Schmidt von der blauen Linie zum 3:1 und damit zur endgültigen Entscheidung.
Dresdner Eislöwen - EHC Freiburg
3:1 (0:1, 1:0, 2:0)
Tore: 0:1 (13.) Herm,1:1 (40.) Kramer, 2:1 (53.) Kruminsch, 3:1 (55.) Schmidt; Strafminuten: Dresdner Eislöwen 8, EHC Freiburg 6; Zuschauer: 2.946