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Dienstag, 29. November 2016

Rückschlag für MacMurchy Angreifer der Ader Mannheim fällt erneut für unbestimmte Zeit aus

Mannheims Stürmer Ryan MacMurchy fällt erneut auf unbestimmte Zeit aus. Foto: imago

Die Saison 2016/17 steht für Ryan MacMurchy unter keinem guten Stern. Der Stürmer der Adler Mannheim, der sich am 07. September in Lugano einen Kahnbeinbruch zuzogen hatte und in dieser Spielzeit erst vier Mal zum Einsatz kam, erlitt beim 1:0-Auswärtssieg in Wolfsburg einen Rückfall und wird den Adlern auf unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung stehen. Die gab der DEL-Club am Dienstag bekannt.

"Die Computertomographie bei Ryan hat gezeigt, dass die knöcherne Heilung weiter fortschreitet und die Schraube sicher und perfekt sitzt", so Teamarzt Dr. Guido Volk, "doch die extreme Belastung im Eishockeysport hat zu einer Knochenhaut- und Sehnenentzündung geführt." Mit Hilfe eines Gipsverbandes soll die Hand MacMurchys nun ruhiggestellt werden, um die Heilung zu fördern.


Kurznachrichtenticker

  • vor 20 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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