Augsburg bleibt weiter in der Erfolgsspur. Die Panther gewannen am Donnerstag mit 4:2 gegen Düsseldorf und schafften damit den Sprung auf Rang fünf in der Tabelle. Foto: imago
Drei Teams aus Bayern haben am Donnerstag den Heimvorteil genutzt. Mit 6:1 schoss München die Iserlohn Roosters aus der Halle und hat jetzt wieder sechs Punkte Vorsprung auf Verfolger Nürnberg. Mit 4:2 gewann Augsburg gegen Düsseldorf, was den Panthern zum Sprung auf Rang fünf verhalf. Dabei profitierte Augsburg von der gleichzeitigen Niederlage der Grizzlys Wolfsburg in Straubing. Die Tigers gewannen mit 3:0, haben jetzt 40 Punkte auf dem Konto und schafften damit den Sprung auf Rang zehn. Den dritten Sieg in Serie landete Krefeld beim 3:1 in Ingolstadt. Krefeld ist jetzt auf Rang zwölf, neues Schlusslicht sind die Iserlohn Roosters.
Zurück in der Erfolgsspur nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge ist indes Tabellenführer München. Der amtierende Meister gewann das Heimspiel gegen Iserlohn mit 6:1. Für die Vorentscheidung sorgten die Oberbayern mit zwei Toren innerhalb von 80 Sekunden im Mitteldrittel. Ebenfalls mit einem Doppelschlag innerhalb einer Minute machte München dann zu Beginn des Schlussdrittels endgültig den Deckel drauf. Der Rest war Schaulaufen.
Den vierten Sieg in Folge landete Augsburg im Heimspiel gegen Düsseldorf. Die Panther - neben DEL-Neuling Bremerhaven d i e Überraschung in der aktuellen Saison - führten nach 40 Minuten bereits mit 3:1 und machten dann im Schlussabschnitt frühzeitig mit dem 4:1 alles klar. Der Anschlusstreffer druch Schüle kam für die Gäste zu spät.
Einen wichtigen Dreier im Kampf um Platz zehn landeten die Straubing Tigers. Die Niederbayern, die zuletzt fünf Niederlagen in Folge kassiert hatten, gewannen gegen ersatzgeschwächte Grizzlys Wolfsburg am Ende verdient mit 3:0. Jeremy Williams erzielte dabei seine Saisontreffer Nummer 18 und 19. Straubing hat jetzt als Rangzehnter zwei Zähler Vorsprung auf Düsseldorf.
Den dritten Sieg in Folge landete Krefeld beim 3:1 in Ingolstadt. Das Spiel war bis in die Schlussphase hinein spannend und ausgeglichen. Erst eine doppelte Überzahl verhalf den Pinguinen kurz vor Schluss zum 2:1. Pietta sorgte dann Sekunden vor dem Ende mit einem Empty-Net-Goal für das 3:1 zugunsten der Pinguine.