Klares Bekenntnis Krefelds Aufsichtsrats-Boss Schulz: „Wir werden die Lizenz für die DEL beantragen“

Mit einem klaren Bekenntnis zur DEL hat Wolfgang Schulz, Aufsichtsratsvorsitzender der Krefeld Pinguine, Gerüchte um einen möglichen Rückzug des Clubs aus der höchsten Liga vom Tisch gewischt. Gegenüber dem Extra-Tipp sagte Schulz: "Wir werden die Lizenz beantragen, die nötige Summe hinterlegen"

Bis zum kommenden Mittwoch (15. Februar) müssen bekanntlich alle Clubs die Lizenz für die kommende Spielzeit 2017/18 beantragen und gleichzeitig eine Bürgschaft in Höhe von 100.000 Euro hinterlegen. Am Mittwoch hatte es in der Firmenzentrale von Wolfgang Schulz ein Treffen der Aufsichtsräte mit Geschäftsführer Karsten Krippner gegeben, bei dem es unangenehme Fragen zu klären gab. Es ging um die aktuelle sportliche Situation, die Haltung der einzelnen Gesellschafter und die Frage, wie das zu erwartende Minus nach der Saison ausgeglichen werden könne.

Wolfgang Schulz erklärte anschließend gegenüber dem Extra-Tipp: "Wir werden jetzt erst einmal die Saison beenden und dann alles genau eruieren. Gleichzeitig stellte der Aufsichtsrats-Boss nochmals klar, dass die Pinguine auch in der neuen Saison in der DEL spielen werden. Schulz sagte: "Wenn dies nicht sicher wäre, würden wir nicht die 100.000 Euro hinterlegen."