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Freitag, 28. Juli 2017

Spektakel HALLEluja: München spielt zum Jahreswechsel dreimal in der Olympiahalle

Eishockey in der Olympiahalle
Foto: Red Bull München

Meister EHC Red Bull München zieht zur Jahreswende erneut vom Olympia-Eisstadion in die 10.000 Zuschauer fassende Münchner Olympiahalle um. Zunächst empfangen die Münchner am 30. Dezember um 16.30 Uhr die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg zum oberbayerisch-fränkischen Derby. Es folgen die Partien gegen den siebenmaligen Meister Adler Mannheim (2. Januar, 19.30 Uhr) und gegen den DEL-Rekordmeister Eisbären Berlin (5. Januar, 19.30 Uhr). Das gab der DEL-Club am Freitag bekannt.

Der Vorverkauf für die drei Begegnungen, die wieder unter dem Motto Hockey HALLEluja stehen, startet am 17. Oktober, die Preise für die Eintrittskarten variieren zwischen 8 und 38 Euro. Schon in den vergangenen beiden Spielzeiten trugen die Red Bulls jeweils zwei DEL-Partien vor ausverkauftem Haus unter der einzigartigen Zeltdachkonstruktion aus. In dieser Saison kommt nun eine dritte hinzu.


Kurznachrichtenticker

  • vor 21 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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