Edmonton besiegt New Jersey.
Foto: Imago
Die Arizona Coyotes mit dem deutschen Nationalstürmer Tobias Rieder haben ihre Negativ-Serie in der NHL beendet. Nach neun Niederlagen in Folge gelang den Coyotes mit dem 2:1 nach Penalty-Schießen gegen die New York Islanders endlich wieder ein Erfolg. Die Coyotes bleiben aber trotzdem das zweitschlechteste Team der Liga und rangieren weit außerhalb der Playoff-Plätze. Auch die Islanders, bei denen Thomas Greiss und Dennis Seidenberg zum Einsatz kamen, liegen deutlich hinter den Playoff-Rängen und sind Letzter der Metropolitan Division.
Weiter auf Playoff-Kurs steuert hingegen Leon Draisaitl mit den Edmonton Oilers. Bei den New Jersey Devils gab es für die Kanadier einen 2:1-Erfolg nach Verlängerung. Torhüter Philipp Grubauer kam beim 1:0-Sieg seiner Washington Capitals (der fünfte Sieg in Folge) gegen Ottawa nicht zum Einsatz. Stattdessen feierte Braden Holtby mit 30 Saves einen Shutout.
Im Spitzenspiel des Tages musste Columbus zu Hause gegen die New York Rangers mit 4:5 die zweite Niederlage in Folge hinnehmen. Das Siegtor schoss der Österreicher Michael Grabner 17 Sekunden vor Schluss.