Nashville steht trotz einer 1:4-Niederlage bei den Blues in den Playoffs.
Foto: Imago
Schon eine Woche vor dem Ende der NHL-Hauptrunde ist das Playoff-Teilnehmerfeld in der Western Conference komplett. Durch den 2:1-Erfolg der Arizona Coyotes um Tobias Rieder über die Los Angeles Kings haben die Nashville Predators trotz der 1:4-Niederlage in St. Louis als achtes und letztes Team die Endrunde im Westen erreicht. Die Preds haben nun nicht mehr einholbare zehn Zähler Vorsprung auf die Los Angeles Kings und die Winnipeg Jets. Für die Predators sind es die dritten Playoffs in Serie und die zehnten in der Geschichte ihrer Franchise.
Im Osten kamen Boston und Tampa Bay zu wichtigen Erfolgen im Playoffkampf, genauso die New York Islanders. Das Team von Thomas Greiss und Dennis Seidenberg besiegte dank eines Doppelpacks von Anders Lee die Buffalo Sabres mit 4:2. Sowohl die Isles als auch die Bolts haben damit ihre Playoff-Chancen am Leben erhalten. Für die Philadelphia Flyers ist der Endrunden-Zug nach einer knappen 3:4-Niederlage bei den New York Rangers hingegen endgültig abgefahren.
Sebastian Groß