Streit um die Nutzung des Dortmunder Stadions.
Foto: Lindemann
Zwei Eisflächen mit Wettkampfmaßen gibt es in Dortmund im Schatten der Westfalenhallen, die Stadionfläche und das umgangssprachlich Kunstlauffläche genannte glatte Parkett unter den Stehrängen des Eisstadions. Beide sind über Tunnel miteinander verbunden, rein theoretisch ein Rundlauf möglich, die Nutzung beider Fläche. Doch in Dortmund sind es fast immer zwei klar voneinander getrennte Welten, im Freien die Freizeitläufer und Eishockey-Spieler, drinnen Kunstläufer mit ihrem Interesse an einem wirklich glatten Parkett.
Der Olympiastützpunkt (OSP), im Geflecht verschiedener Gesellschaften und Organisationen letztlich für die Betriebsorganisation im Eissportzentrum zuständig, achtet peinlich genau darauf, dass die Kunstläufer sich wie gewünscht entfalten können, mit entsprechenden Konsequenzen für die Zeiten, die für das Training des Eishockey-Oberligisten EHC Dortmund zur Verfügung stehen, mit Rücksicht auf die Nachwuchsspieler sind es welche am (sehr) späten Abend.
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Markus Terbach