Die Eisbären Berlin gewannen gegen die Krefeld Pinguine mit 3:1
Foto: City-Press
Tabellenführer Eisbären Berlin hat in einem vorgezogenen Spiel des 46. Spieltages am Mittwoch die Krefeld Pinguine mit 3:1 besiegt und damit seinen Vorsprung vor dem EHC Red Bull München und den Thomas Sabo Ice Tigers auf sechs Punkte ausbauen können - allerdings bei einem Spiel mehr als die beiden Verfolger. Die Berliner haben nun 67 Zähler. Die Pinguine verpassten die Chance, näher an Rang zehn heranzurücken und bleiben bei 35 Zählern - fünf hinter dem ERC Ingolstadt und der Düsseldorfer EG.
Vor 9.608 Zuschauern brachte Daniel Pietta die Pinguine in der 28. Minute mit 1:0 in Führung. Nick Petersen erzielte acht Sekunden vor dem Ende des zweiten Drittels den Ausgleich, James Sheppard gelang in der 49. Minute die erstmalige Führung. Mit einem Empty Net Goal machte Marcel Noebels in der Schlussminute alles klar. Kurios: Die Eisbären erhielten nicht eine Strafzeit, die Pinguine saßen zweimal auf der Strafbank.
Berlin erwartet am Freitag um 19.30 Uhr die Kölner Haie, die Pinguine sind zur selben Startzeit bei den Adlern Mannheim zu Gast.
DAS SPIEL IM STENOGRAMM
Eisbären Berlin - Krefeld Pinguine
3:1 (0:0, 1:1, 2:0)
Tore: 0:1 (28.) Pietta, 1:1 (40.) Petersen (39:52), 2:1 (49.) Sheppard, 3:1 (60.) Noebels; Strafminuten: Berlin 0, Krefeld 4; Zuschauer: 9.608