Steelers-Jubeltraube um Frederik Cabana am Dienstag in Frankfurt.
Foto: Hübner
Mit der im Viertelfinale der Playoffs 2017 in Kaufbeuren erlittenen Knieverletzung musste Frederik Cabana in der Folge eine Operation und eine langwierige Reha über sich ergehen lassen. Seit einigen Wochen befand sich der Stürmer wieder im Training und gab vergangene Woche gegen Dresden sein Comeback. Am Dienstag beim Spitzenspiel in Frankfurt traf Cabana gleich doppelt für die Steelers.
Herr Cabana, wie geht es Ihnen nach den ersten Spielen? Wie fühlen Sie sich?
Frederik Cabana: "Es geht mir soweit gut. Ein bisschen fehlt noch zur alten Stärke. Acht Monate sind eine Weile, aber es wird von Spiel zu Spiel besser."
Wie nervös waren Sie bei Ihrem Comeback in der vergangenen Woche?
Cabana: "Ich war schon etwas nervös, aber ich habe mir selbst nicht allzu viele Erwartungen für das Spiel gesetzt. Ich war einfach froh, wieder auf dem Eis zu sein und mit den Jungs spielen zu können."
Wie schwierig war es für Sie so lange auf Eishockey zu verzichten? Welche Gedanken macht man sich da?
Cabana: "Es war schwer - aber ich muss zugeben, die acht Monate Pause haben mir und meinem Körper sehr gut getan. Viele kleine Blessuren und Verletzungen aus den letzten Jahren konnte ich über diese Zeit vollkommen auskurieren. Das hat mir sehr geholfen."
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