Noch im alten Trikot der Kassel Huskies. Seit letztem Wochenende steht Lukas Koziol für die Löwen Frankfurt auf dem Eis.
Foto: City-Press
Vergangene Woche wechselte Lukas Koziol innerhalb der DEL2 von den Kassel Huskies zu den Löwen Frankfurt. Nach seinem Debüt für den neuen Club am Wochenende sprach Eishockey-NEWS-Mitarbeiter Frank Gantert mit dem 21-jährigen Angreifer über seinen Wechsel und die ersten Eindrücke vom neuen Verein.
Herzlich willkommen in Frankfurt, Herr Koziol. Wie kam es zu dem Wechsel von Kassel zu den Löwen?
Lukas Koziol: "Ganz ehrlich gesagt, weiß ich das selber nicht so genau. Der Wechsel kam aus heiterem Himmel. Am Donnerstag (Anmerkung: letzte Woche) habe ich noch in Kassel trainiert und wurde nach der Einheit ins Trainerbüro der Huskies gerufen. Dort wurde ich gefragt, ob ich mir vorstellen kann, künftig in Frankfurt zu spielen. Es folgten Gespräche mit meinem Agenten und Franz Fritzmeier von den Löwen. Am Abend habe ich zugestimmt und bin am Freitag nach Frankfurt gefahren."
Sie kennen aus der Vergangenheit Paul Gardner und Franz Fritzmeier, unter denen Sie bereits gespielt haben. Hat dies bei der Entscheidung eine Rolle gespielt?
Koziol: "Ja, das hat auf alle Fälle eine Rolle gespielt. Paul ist ein guter Trainer und ich weiß, dass er mich als Spieler mag. Auch mit Franz Fritzmeier habe ich gut zusammengearbeitet. Es ist immer gut, wenn die Chemie stimmt. Von daher ja, es hat eine Rolle gespielt."
Das komplette Interview von Frank Gantert gibt es in unserer Printausgabe, die seit Dienstag im Handel erhältlich ist.