DEB-Präsident Franz Reindl spricht offen über die vielfältigen Probleme des deutschen und internationalen Eishockeys in Zeiten der Corona-Pandemie.
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Nein, zur Ruhe kommt auch Franz Reindl in diesen schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie nicht. Zu vielfältig sind die Probleme im Eishockeysport allgemein und auch ganz spezifisch im Verband, dessen Präsident er ist. "Als DEB müssen wir uns momentan um die sportpolitische Situation kümmern“, sagt Franz Reindl im Interview mit Eishockey NEWS (aktuelle Ausgabe am Mittwoch im Handel oder online zu bestellen unter www.shop.eishockeynews.de). Gleichzeitig fügt der Garmischer aber an: "Wir können als Verband nur helfen und unterstützen, lösen können wir die unterschiedlichen Probleme nicht.“
Im großen NEWS-Interview erläutert Franz Reindl auch die geplante Vorgehensweise des Eishockey-Weltverbandes in Sachen Neuwahlen auf dem Herbst-Kongress in St. Petersburg, welche Auswirkungen die jetzt abgesagte WM in der Schweiz auf die geplante WM-Bewerbung Deutschlands für spätere Jahre hat und warum sich der Verband nach vielen Jahren von Ex-Nationalspieler Klaus Merk getrennt hat.