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Montag, 26. Oktober 2020

Eishockey & Wirtschaft Individuelle High-End-Entwicklungen: ORTEMA gewährt Einblick in die Entwicklungsarbeit

Die K-Com Knieorthese von ORTEMA wird bis zu 100 Prozent individuell gefertigt und angepasst. Dadurch bietet sie höchsten Tragekomfort.
Foto: ORTEMA

Eishockey ist schnell, mitreißend und manchmal brutal. Entsprechend kommt es im professionellen Bereich hin und wieder zu Verletzungen, die perfekte Versorgungen erfordern, damit die betroffenen Spieler schnell wieder unter Belastung trainieren und am Spielbetrieb teilnehmen können. ORTEMA ist seit vielen Jahren in genau diesem Punkt ein etablierter Partner des DEB und verschiedener Vereine in der PENNY DEL sowie der DEL2. Auch der ehemalige NHL-Spieler Marcel Goc, wohl einer der besten deutschen Eishockeyspieler aller Zeiten, vertraut auf die individuellen Hochleistungsversorgungen aus dem Hause ORTEMA, wie Dennis Seidenberg oder der Mannheimer Shootingstar Tim Stützle. Diese und viele weitere Spielerinnen und Spieler, vom Amateurniveau bis in die DEL, KHL oder NHL, sind seit vielen Jahren auf der Kundenliste von ORTEMA, wenn es darum geht, präventiv oder nach Verletzungen wieder auf Weltklasseniveau zurück auf das Eis zu kommen. Bekannt gemacht hat die Markgröninger Orthopädie-Schmiede die in Handarbeit gefertigte Carbon-Knieorthese „K-COM", die Breiten- wie Spitzensportlern weltweit bspw. nach einem Kreuzbandriss oder einer schweren Meniskusverletzung hilft, das Kniegelenk zu stabilisieren. Für viele Patienten und Kunden, vom Frei-eitspieler bis zum Olympiasieger, ist sie der einzige Weg, um weiterhin Eishockey spielen zu können.

Entwickelt wurde die K-COM vor über 30 Jahren von ORTEMA-Gründer Hartmut Semsch (t 7.1.2020). Nachdem er selbst mit den Folgen einer schweren Knieverletzung zu kämpfen hatte, suchte er nach einer sporttauglichen Orthese für höchste Belastungsansprüche. Über die Jahre entwickelte sich die zu 100 Prozent individuell gefertigte K-COM zum Geheimtipp für Profi- und Breitensportler, wird aber in entsprechenden Varianten auch bei Patienten mit starker Arthrose eingesetzt. Auch Dennis Seidenberg, der u. a. schon für die New York Islanders, Adler Mannheim und Boston Bruins aktiv war, vertraut auf die K-COM: „Auf dem Eis und vor allem in der NHL gehen körperliche Präsenz, Schnelligkeit und Dynamik miteinander einher. Es muss alles passen, um Erfolg zu haben. Während meiner aktiven Karriere habe ich an beiden Kniegelenken auf die K-COM Knieorthese von ORTEMA vertraut. Diese Orthese ist eine perfekte Präventionsmaßnahme gegen Knieverletzungen und schränkt den Bewegungsapparat in keiner Weise ein! Sie ist fester Bestandteil meiner Eishockeyausrüstung!" Neben diesen High-End Carbon-Orthesen und weiteren orthopädie-technischen Versorgungen bietet ORTEMA auch Schutzausrüstung wie den Skate-Schlagschutz an. Dabei wird in der Entwicklung und Produktion neben höchsten Qualitätsstandards und sportartspezifischen Anforderungen vor allem auf das Feedback der Athleten Rücksicht genommen. Ständig lassen die Orthopädietechniker Rückmeldungen aktiv in die Weiterentwicklung der Produkte einfließen. Dies wird geschätzt—bei der Firma und den Athleten! „In den beiden deutschen Top-Ligen, der PENNY DEL und der DEL2, gibt es viele Vereine, denen wir schon weitergeholfen haben. Wir möchten die Spieler unterstützen, schnell wieder aufs Eis zu kommen. Viele Profis wissen um die Qualität unserer Arbeit und schätzen diese sehr“, fasst es Heiko Schmidgall, Orthopädietechniker und Eishockeykoordinator bei ORTEMA, zusammen. Auch für Eishockeyspieler mit Problemen im Schlittschuh wie einschlafende Füße, schnelle Ermüdung des Längs- und Quergewölbes oder Sohlenbrennen werden von ORTEMA bedient. Hier setzt das neu entwickelte ORTHO-MATIX Einlagenkonzept an, das sportartspezifische Druckentlastung bietet und mit einem antibakteriellen Bezug ausgestattet ist. Bei jeder Neuentwicklung werden sowohl biomechanische und anatomische als auch medizinische Gesichtspunktezugrunde gelegt. Ermöglicht wird dies durch die enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Orthopädie-Technikern, Trainern, Sportlern, Sportwissenschaftlern und -therapeuten. Aus diesem Grund vertrauen neben den deutschen Athleten unter anderem auch unzählige internationale Profis auf Produkte „Made by ORTEMA"!

Das Eishockeyengagement der Markgröninger zahlt sich also aus — von den Entwicklungen und Er-fahrungen profitiert jeder Breitensportler. Denn was in der PENNY DEL funktioniert, verspricht auch dem ambitionierten Hobbysportler hervorragenden Schutz! Eine Anprobe der Protektorenlinie bzw. eine Beratung zu einer individuellen Orthese ist im Showroom des Markgröninger Unternehmens von Montag bis Donnerstag bis 18 Uhr, freitags bis 15 Uhr möglich. Besuchen Sie ORTEMA unter www.ortema-shop.com.


Kurznachrichtenticker

  • vor 6 Stunden
  • Die Selber Wölfe (DEL2) sind nach eigenen Angaben zum wiederholten Male mit einer Geldstrafe bedacht worden. Grund seien Becherwürfe im Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen am Freitag vergangener Woche. Sie sprechen von finanziellem Schaden und beflecktem Image und suchen nach den Werfern.
  • vor 2 Tagen
  • Das DEL-Schiedsgericht hat die Sperre von fünf Spielen inklusive einer Geldstrafe gegen Jakob Weber von den Eisbären Regensburg aufrechterhalten, nachdem Weber Berufung gegen das Urteil eingelegt hatte. Somit ist der Verteidiger nun noch drei weitere Spiele gesperrt.
  • vor 2 Tagen
  • Goalie Timo Herden verlässt die Saale Bulls Halle. Der 29-Jährige kam beim Nord-Oberligisten in den vergangenen beiden Spielzeiten auf insgesamt 89 Einsätze.
  • vor 2 Tagen
  • Sascha Paul wird der neue Nachwuchs-Sportchef und Headcoach für den gesamten Nachwuchs von der U7 bis zur U20 bei den Lindau Islanders (OL Süd). Er war von 2018 bis 2022 bereits Sportlicher Leiter beim EVL und folgt auf Spencer Eckhardt, der als Jugendleiter zu einem höherklassigen Club wechselt.
  • vor 2 Tagen
  • Die NHL-Ergebnisse aus der Nacht zum Dienstag: St. Louis Blues – Vegas Golden Knights 1:2 n.V. (0:1, 0:0, 1:0, 0:1) und Vancouver Canucks – Los Angeles Kings 2:3 (1:1, 0:2, 1:0).
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