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Mittwoch, 10. Januar 2024

Nach über 15 Jahren ist Schluss: Urgestein Sandro Schönberger verlässt die Straubing Tigers am Ende der Saison

Ein Urgestein im Trikot der Straubing Tigers – Sandro Schönberger wird die Niederbayern am Ende der Saison verlassen.
Foto: IMAGO/Maximilian Koch

Nach über 15 Jahren im Trikot der Straubing Tigers wird Sandro Schönberger in den kommenden Wochen seine letzten Spiele für die Niederbayern absolvieren. Der „Capitano", wie er von Fans und Weggefährten genannt wird, gab in einer Pressemitteilung der Tigers bekannt, dass er den Verein am Ende der laufenden Spielzeit verlassen werde. „Ich kann gar nicht in einem Satz darstellen, was Sandro für unsere Organisation bedeutet", sagte Straubings Sportlicher Leiter Jason Dunham über den gebürtigen Weidener. „Mit seinem Ehrgeiz und seiner Opferbereitschaft ist er ein wahres Vorbild und ein geschätzter Teamkollege.“

Schönberger, der während der Spielzeit 2008/09 von den Tölzer Löwen zu den Tigers kam, schrieb in seinem Statement: „Es war mir eine Ehre und erfüllt mich mit ganzem Stolz, über 15 Jahre lang Teil dieses unglaublich tollen Clubs gewesen zu sein. Ich werde die letzten Monate jeden einzelnen Moment mit Euch im Stadion genießen und die so magische Atmosphäre am Pulverturm aufsaugen. Ich werde bis zur letzten Sekunde alles dafür geben, dass wir unsere sportlichen Ziele gemeinsam erreichen können."

Mit Straubing kommt Schönberger bisher auf insgesamt 676 Partien in der PENNY DEL (Rekordspieler der Niederbayern in der Ersten Liga), in denen er 179 Punkte sammeln konnte. In den 15 Jahren am Pulverturm erreichte er mit den Tigers unter anderem 2012 das Halbfinale der DEL-Playoffs und das Achtelfinale der Champions Hockey League in der Saison 2022/23.


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Notizen

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  • Am Donnerstag, 06.11. sowie am Sonntag, 09.11. ist Eishockey NEWS mit einem Info-Stand und großer Tombola beim Deutschland Cup vertreten - wir freuen uns über zahlreiche Besucher.
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  • Im ersten Spiel des Deutschland Cups 2025 in Landshut besiegen die Slowakinnen die Ungarinnen nach 0:2-Rückstand noch mit 3:2 (0:2, 2:0, 1:0).
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