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Freitag, 7. Juni 2024

Abstimmung geht in zweite Runde Blizzard, Venom oder doch Yeti? – Nur noch sechs Namen für neues NHL-Team im Rennen

Der Abschied von den Fans in Arizona – ab Oktober spielen die ehemaligen Coyotes in Salt Lake City/Utah.
Foto: IMAGO / USA TODAY Network

Nach dem ersten Wahlprozess für einen Namen der neuen Franchise aus Utah, bei dem laut Angaben der Verantwortlichen 520.000 Fans ihre Stimmen abgegeben haben, wurde nun ein zweiter begonnen, bei dem nur noch die sechs Namen zur Auswahl stehen, die in Runde eins der Wahl zusammen 60 Prozent der Fanstimmen für sich beanspruchten: Utah Blizzard, Utah Hockey Club (Utah HC), Utah Mammoth (Mammut), Utah Outlaws (Bandit, Gesetzlose), Utah Venom (Bosheit, Gift) und Utah Yeti.

Die Fans können in Runde zwei noch bis zum 20. Juni abstimmen. Wie es dann weitergeht, ist noch unklar. Wie bereits berichtet, wird die aus Arizona nach Salt Lake City gezogene Franchise in der Saison 2024/25 nur Trikots mit dem Schriftzug „UTAH“ tragen. Logo, Teamfarben und Maskottchen werden erst zur Saison 2025/26 feststehen. Die Franchise wird ihre Heimspiele künftig im Delta Center (20.000 Plätze) in Salt Lake City austragen, der Heimat des Basketball-Clubs Utah Jazz.

Michael Bauer/Sebastian Groß

 


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Notizen

  • vor einer Stunde
  • Der 17-jährige Stürmer Florian Reinwald, derzeit für die U20-DNL-Mannschaft des ERC Ingolstadt aktiv, erhält eine Förderlizenz für DEL2-Club Blue Devils Weideb und wird sein Debüt gegen die Krefeld Pinguine geben.
  • vor 5 Stunden
  • Die Schulterverletzung von Wolfsburgs Stürmer Darren Archibald (43 Spiele, 25 Punkte) hat sich als schwer herausgestellt, sodass ein Einsatz in dieser Saison nicht mehr möglich sein wird. Dies gaben die Grizzlys am Freitag bekannt.
  • vor 22 Stunden
  • Verteidiger Jona Dannöhl (21), im Sommer aus Hamm gekommen, verlässt den Nord-Oberligisten Füchse Duisburg nach 36 Einsätzen (ein Assist) und schließt sich nach Angaben des EVD einem Ligakonkurrenten an.
  • vor 22 Stunden
  • Japan, Schweden und Gastgeber Italien stehen als Olympia-Vorrundengegner der deutschen Frauen fest. Dies hat der Weltverband IIHF am Donnerstag bestätigt. Werden die Russinnen zugelassen, sind sie der vierte Kontrahent, alternativ rückt Frankreich als bester Gruppenzweiter der Qualifikation nach.
  • vor 22 Stunden
  • Der EV Landshut muss in den kommenden vier bis sechs Wochen auf Verteidiger Philipp Wachter (29) verzichten. Wachter, der im Dezember aus Lindau kam und seitdem bei 18 DEL2-Einsätzen fünf Scorer-Punkte verzeichnete, hat sich beim Auswärtsmatch in Dresden eine Oberkörperverletzung zugezogen.
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