Shutout für Stuart Skinner: Die Edmonton Oilers gewannen Spiel 4 gegen Vegas mit 3:0.
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Die Edmonton Oilers und die Carolina Hurricanes stehen nach Siegen in Spiel 4 jeweils kurz vor dem Einzug in die Conference Finals. Im Osten bauten die Oilers rund um Leon Draisaitl ihre Serienführung gegen die Vegas Golden Knights mit einem 3:0-Sieg auf 3:1 aus.
Leon Draisaitl, der knapp 20 Minuten auf dem Eis verbrachte, blieb beim Heimsieg im Rogers Place zwar ohne Scorer-Punkt, am Sieg der Kanadier änderte das allerdings nichts. Adam Henrique stellte mit einem Doppelpack im ersten Drittel bereits früh die Weichen für den Oilers-Sieg, ehe Evander Kane für den 3:0-Endstand sorgte. Im Edmonton-Tor gelangen Stuart Skinner 23 Paraden für sein erstes Shutout der diesjährigen Playoffs.
Den Oilers fehlt damit nur noch ein Sieg, um den Einzug ins Conference Final dingfest zu machen – genau wie den Carolina Hurricanes, die nach einem 5:2-Erfolg gegen Washington ihrer Serie ebenfalls auf 3:1 stellten. Für die Canes war es bereits der fünfte Heimsieg in Folge, auf dem eigenen Eis ist Carolina in den Playoffs damit weiterhin ungeschlagen. Sean Walker und Taylor Hall verbuchten für die Canes jeweils ein Tor und ein Assist. Im Carolina-Gehäuse parierte Frederik Andersen 19 von 21 Torschüsse der Caps.
Bereits in der Nacht auf Donnerstag könnten die Oilers ihre Serie entscheiden und in die nächste Einzug einziehen. Für Carolina und Washington geht es in der Nacht zum Freitag weiter.
Die Ergebnisse der Nacht im Überblick:
Edmonton – Vegas 3:0 (2:0, 1:0, 0:0)
Stand der Serie: 3:1 für Edmonton
Carolina – Washington 5:2 (1:0, 1:0, 3:2)
Stand der Serie: 3:1 für Carolina