Aaron Ekblad erzielte das zwischenzeitliche 2:0.
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Die Florida Panthers sind erfolgreich ins Conference-Finale gestartet. Der Titelverteidiger gewann in der Nacht auf Mittwoch Spiel 1 der Serie in Raleigh bei den Carolina Hurricanes mit 5:2 (2:1, 1:0, 2:1). Die Panthers verzichteten wie bereits über weite Teile der Serie gegen die Toronto Maple Leafs auf die Dienste von Nico Sturm.
Die neue vierte Reihe zeigte sich in dieser ersten Partie effektiv: A.J. Greer erzielte bei einem Konter das zwischenzeitliche 3:1 in der 24. Minute, Tomas Nosek gab nicht nur zu diesem Treffer, sondern auch zum 5:1 durch Eetu Luostarinen eine Vorlage. Carter Verhaeghe hatte in der neunten Minute im Powerplay frei vor Frederik Andersen das 1:0 erzielt, Aaron Ekblad legte in der 13. Minute nach Fehler von Canes-Kapitän Jordan Staal nach, bevor Sebastian Aho mit dem Schlittschuh den Puck zum 1:2 ablenkte – diskutiert auf der Bank der Panthers, aber nicht anfechtbar.
Im Schlussdrittel machten die Panthers nach etwas mehr als sieben Minuten durch Sam Bennett schon fast alles klar. Nach Luostarinens Treffer zum 5:1 brachte Jackson Blake seine Farben noch auf 2:5 heran. Panthers-Stürmer Brad Marchand erhielt nach einer Auseinandersetzung mit mit Shayne Gostisbehere nach 49 Minuten eine Spieldauerstrafe. Goalie Sergei Bobrovsky hielt 31 Schüsse.
Spiel 2 der Serie findet in der Nacht von Donnerstag auf Freitag statt, in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag starten die Edmonton Oilers um Leon Draisaitl ihre Serie bei den Dallas Stars.