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Donnerstag, 13. Oktober 2011

Slowakei: Miroslav Satan bleibt Slovan Bratislava erhalten

Miroslav Satan (Mitte) spielte auch für Dynamo Moskau in der KHL, nicht nur in der NHL und der Slowakei.
Foto: imago/ITAR-TASS

Slovan Bratislava, derzeit Tabellenvierter der slowakischen Extraliga kann weiter auf die Dienste von Miroslav Satan bauen. Der 36-jährige Stürmerstar, 2009 noch Stanley-Cup-Sieger mit den Pittsburgh Penguins, hat seinen Vertrag bei den "Himmelblauen" bis zum Saisonende verlängert. In dieser Saison absolvierte Satan, der in seiner Karriere 1136 NHL-Partien bestritt, bislang zehn Spiele für Slovan und kam dabei auf vier Tore und neun Assists. 2002 führte Satan als Kapitän die slowakische Nationalmannschaft zum Weltmeistertitel und spielte letzte Saison noch für Dynamo Moskau in der KHL.


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Notizen

  • vor 6 Stunden
  • Die Saale Bulls Halle (Oberliga Nord) verstärken ihr Trainerteam: Nils Velm übernimmt ab sofort die Position des Torwarttrainers. Velm war in der Saison 2023/24 selbst als Goalie zwischen den Pfosten des Teams aus Sachsen-Anhalt gestanden.
  • vor 2 Tagen
  • Die Eispiraten Crimmitschau (DEL2) haben einen neuen Mannschaftskapitän: Cheftrainer Jussi Tuores und Assistenztrainer Esbjörn Hofverberg haben Allrounder Dominic Walsh zum Kapitän bestimmt. Der 36-jährige Deutsch-Brite ist der dienstälteste Spieler der Westsachsen.
  • vor 2 Tagen
  • Die Augsburger Panther haben den ersten verletzungsbedingten Ausfall zu beklagen. Stürmer T.J. Trevelyan (41) steht dem Team aus der PENNY DEL nach einer Unterkörper-OP für rund vier Wochen nicht zur Verfügung.
  • vor 2 Tagen
  • David Stach stürmt künftig nicht mehr für den Deggendorfer SC in der Oberliga Süd. Der in Kladno geborene Rechtsschütze wechselte zur Saison 2024/25 von den Bayreuth Tigers zum DSC und konnte in insgesamt 42 Partien 46 Scorer-Punkte sammeln.
  • vor 4 Tagen
  • Die Frauen-Nationalmannschaft hat auch das dritte Turnierspiel in Albertville gewonnen und damit den Turniersieg perfekt gemacht. Zum Abschluss des Vier-Nationen-Turniers behielt die Mannschaft von Bundestrainer Jeff MacLeod auch gegen Gastgeber Frankreich mit 6:3 (3:0, 2:3, 1:0) die Oberhand.
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