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Dienstag, 28. Mai 2013

„Ich wollte nicht mehr warten" Ty Morris über die Gründe für seine Rückkehr nach Landshut und warum er jetzt stärker ist

Ty Morris
Foto: Eichbauer

Ty Morris ist nach zwei Jahren zurück in Landshut. Der 29-jährige Deutsch-Kanadier spielte zuletzt in München und läuft kommende Saison wieder für die Niederbayern auf. "Ich wollte nicht mehr warten. Trotz anderer Angebote war Landshut meine Nummer eins, ich wollte in der Nähe von München bleiben", so Morris über seine Rückkehr.

Trotz seiner Knieverletzung im Januar sieht sich Morris fit: "Unter Trainer Pat Cortina bin ich insgesamt körperlich stärker, defensiv besser geworden und habe das Mannschaftsspiel optimiert."

Über seine Aufgabe hat sich Morris auch bereits Gedanken gemacht: "Wir erfahrenen Spieler müssen die jungen Akteure unterstützen und ihnen auch bei Fehlern zur Seite stehen."

Das ausführliche Interview mit Ty Morris lesen Sie in der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS, die seit Dienstag im Handel erhältlich ist.


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Notizen

  • gestern
  • Die Starbulls Rosenheim aus der DEL2 haben Stürmer Jannick Stein mit einer Förderlizenz für den SC Riessersee ausgestattet. Der 20-Jährige lief in der vergangenen Saison schon zweimal für den Oberligisten auf.
  • vor 2 Tagen
  • Die Eisbären Regensburg (DEL2) müssen vorerst auf Kontingentstürmer Alex Berardinelli verzichten. Der 30-jährige US-Amerikaner zog sich eine Unterkörperverletzung zu und wird nach vier bis fünf Wochen Pause neu evauliert.
  • vor 2 Tagen
  • Die am vergangenen Sonntag beim Stand von 1:1 abgebrochene Partie der Oberliga Nord zwischen den Hannover Indians und den TecArt Black Dragons Erfurt wurde neu angesetzt. Das Spiel wird am 17.12.2025 um 20 Uhr nachgeholt.
  • vor 2 Tagen
  • Marc Schmidpeter hat sich eine Oberkörperverletzung zugezogen hat und wird den Erding Gladiators (Oberliga Süd) mehrere Wochen fehlen.
  • vor 3 Tagen
  • Die Montreal Canadiens aus der NHL haben die Verträge mit Jeff Gorton (ab sofort President of Hockey Operations) und General Manager Kent Hughes um mehrere Jahre verlängert.
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