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Montag, 27. Januar 2014

Seine Karriere in Bildern Marco Sturm: „Ich höre als glücklicher Mensch auf“

Marco Sturm beim Abschiedsspiel von Sven Felski.
Foto: imago

Mehr als 1.000 Spiele absolvierte Marco Sturm in der besten Eishockeyliga der Welt und erzielte dabei mehr als 250 Treffer. Zudem nahm er an drei Olympiaden teil. Nach mehreren schweren Verletzungen schaffte er ein sensationelles Comeback in der vergangenen Saison in der DEL bei den Kölner Haien. Doch nun macht Sturm endgültig Schluss und hängt seine Schlittschuhe an den Nagel. Die Eishockey-NEWS-Mitarbeiter Andreas Forster und Dirk Sing haben sich exklusiv mit Sturm unterhalten.

In Bildern blickt Sturm auf seine lange und erfolgreiche Karriere zurück und sagt abschließend: "Ich habe mir meinen absoluten Traum, den ich ab dem 14. Lebensjahr gehabt habe, ermöglicht. Die NHL war immer mein großes Ziel und ich habe dort lange Jahre verbracht. Dem zufolge bin ich ein glücklicher Mensch und blicke gern auf die schönste Zeit in meinem Leben zurück. Eishockey war immer meine große Leidenschaft."

Marco Sturms Karriere in Bildern (14 Einträge)

 

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Notizen

  • vor einer Stunde
  • Der 17-jährige Stürmer Florian Reinwald, derzeit für die U20-DNL-Mannschaft des ERC Ingolstadt aktiv, erhält eine Förderlizenz für DEL2-Club Blue Devils Weideb und wird sein Debüt gegen die Krefeld Pinguine geben.
  • vor 5 Stunden
  • Die Schulterverletzung von Wolfsburgs Stürmer Darren Archibald (43 Spiele, 25 Punkte) hat sich als schwer herausgestellt, sodass ein Einsatz in dieser Saison nicht mehr möglich sein wird. Dies gaben die Grizzlys am Freitag bekannt.
  • vor 22 Stunden
  • Verteidiger Jona Dannöhl (21), im Sommer aus Hamm gekommen, verlässt den Nord-Oberligisten Füchse Duisburg nach 36 Einsätzen (ein Assist) und schließt sich nach Angaben des EVD einem Ligakonkurrenten an.
  • vor 22 Stunden
  • Japan, Schweden und Gastgeber Italien stehen als Olympia-Vorrundengegner der deutschen Frauen fest. Dies hat der Weltverband IIHF am Donnerstag bestätigt. Werden die Russinnen zugelassen, sind sie der vierte Kontrahent, alternativ rückt Frankreich als bester Gruppenzweiter der Qualifikation nach.
  • vor 22 Stunden
  • Der EV Landshut muss in den kommenden vier bis sechs Wochen auf Verteidiger Philipp Wachter (29) verzichten. Wachter, der im Dezember aus Lindau kam und seitdem bei 18 DEL2-Einsätzen fünf Scorer-Punkte verzeichnete, hat sich beim Auswärtsmatch in Dresden eine Oberkörperverletzung zugezogen.
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