Daniel Weiß (im Vordergrund) muss Berlin verlassen.
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Bei den Eisbären Berlin sind eine Woche nach dem Scheitern in den Pre-Playoffs gegen Ingolstadt die ersten Personalentscheidungen für die kommende Spielzeit gefallen. Wie Manager Peter John Lee mitteilte, erhalten die Stürmer Daniel Weiß und Kris Sparre sowie Nachwuchsverteidiger Thomas Supis keine neuen Vertragsangebote mehr.
Gepräche über eine eventuelle Zukunft beim entthronten Meister laufen laut Angaben des Managers noch mit Backup Sebastian Elwing, Verteidiger Shawn Lalonde, den Stürmern Mads Christensen, Mark Bell und Vincent Schlenker. Offen ist auch der Verbleib des von vielen Verletzungen geplagten Matt Foy, der noch einen gültigen Kontrakt mit den Eisbären besitzt. Darüber hinaus könnten auch weitere bestehende Spielerverträge auf den Prüfstand kommen.
Gute Chancen auf ein neues Arbeitspapier bei den Berlinern hat hingegen Top-Stürmer Barry Tallackson. "Es gab gute Gespräche, offiziell ist aber noch nichts", sagt Lee zu den Verhandlungen mit dem mit 18 Toren treffsichersten Eisbären-Stürmer der für die Eisbären abgelaufenen Saison.