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Mittwoch, 26. März 2014

Streit um Lautstärke 13 Jahre Haft für zwei Todesfälle in Chelyabinsk

In Chelyabinsk wurde eine Frau zu 13 Jahren Haft verurteilt, weil sie zwei Famielinangehörige bei einer Eishockeyübertragung tötete
Foto: imago/EQ images

13 Jahre Haft für eine vom Eishockey offenbar gefrustete Frau gab es in Chelyabinsk. Wie hockeyfans.ch berichtet, hat im März 2013 eine 24-jährige Russin auf ihren Stiefvater, ihren Bruder und einen Freund eingestochen, als diese das KHL-Spiel ihres Lieblingsteams Traktor Chelyabinsk gegen Barys Astana am Fernsehen anschauten und der Aufforderung, leiser zu sein, nicht nachkamen. Der Stiefvater und Bruder sollen noch am Tatort gestorben sein, während das dritte Opfer verletzt habe fliehen können. Laut Zeitung Sowjetski Sport wurde sie nun für diese Tat zu den 13 Jahren Haft verurteilt.


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Notizen

  • vor 14 Stunden
  • Änderung im Trainerstab des ESV Kaufbeuren (DEL2). Co-Trainer Andreas Becherer wird in der kommenden Saison nicht zusammen mit dem neuen Head Coach Todd Warriner an der Bande der Joker stehen und sich somit einer neuen Herausforderung stellen.
  • vor 14 Stunden
  • Der EC Bad Nauheim (DEL2) sucht einen hauptamtlichen Geschäftsführer. „Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, werde ich mich aus dem operativen Tagesgeschäft zurückziehen und als Geschäftsführer aufhören“, kündigte Tausendsassa Andreas Ortwein an.
  • vor 2 Tagen
  • DEL2-Team Eisbären Regensburg bauen weiterhin auf Torhütertrainer Joey Vollmer. Der Ex-DEL-Goalie arbeitet seit 2022 mit den Oberpfälzern zusammen.
  • vor 2 Tagen
  • Nach seinem Karriereende in der NHL wird Torhüter Marc-André Fleury (40) noch einmal das Trikot der kanadischen Nationalmannschaft tragen und für die Ahornblätter bei der Eishockey-WM 2025 auflaufen. Dort trifft er unter anderem auf Sidney Crosby und Nathan MacKinnon (siehe Link).
  • [mehr]
  • vor 3 Tagen
  • Nord-Oberligist Erfurt verlängert mit Stürmer Louis Postel, der somit in eine zweite Saison in Thüringen gehen wird. Der 21-Jährige kam vergangenes Jahr von Bayernligist Landsberg zu den TecArt Black Dragons und verbuchte in 18 Spielen drei Tore und fünf Assists.
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