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Montag, 11. August 2014

Zwei Trainingsgäste Steven Rupprich und Alexei Dmitriev trainieren bei den Eislöwen Dresden

Steven Rupprich
Foto: City-Press

Offizieller Trainingsauftakt in Dresden - mit zwei Überraschungsgästen. So trainieren die derzeit vertragslosen Stürmer Steven Rupprich und Alexei Dmitriev mit und versuchen, sich für einen Vertrag zu empfehlen. Der 25-jährige Rupprich spielte die letzten beiden Jahre in Nürnberg und kommt insgesamt bereits auf 304 DEL-Spiele.

Der 28-jährige Dmitriev spielte vergangene Saison erfolgreich bei Zweitliga-Vizemeister Bietigheim und hoffte dann auf ein DEL-Engagement. Sein Wechsel nach Straubing zerschlug sich aber nach dem dortigen Trainerwechsel im Sommer und der neuen Chance für Stürmer Tobias Wörle. Angebote aus dem Ausland, auf die der gebürtige Weißrusse danach hoffte, blieben bislang offensichtlich aus.


Kurznachrichtenticker

  • gerade eben
  • Das Teilnehmerfeld des Spengler Cups in Davos ist komplett. Neben dem Gastgeber und Team Canada sind die Straubing Tigers, der HC Dynamo Pardubice (Tschechien), der HC Fribourg-Gottéron (Schweiz) und Kärpät Oulu (Finnland) beim Traditionsturnier von 26. bis 31. Dezember am Start.
  • gerade eben
  • David Keckeis, der in den vergangenen zwei Jahren als Assistent der Geschäftsführung fungierte, wurde nun zum Leiter der Geschäftsstelle ernannt der Ravensburg Towerstars ernannt. Daniel Heinrizi wird seine neue Aufgabe als Sportdirektor bei den Löwen Frankfurt früher antreten.
  • vor 6 Tagen
  • TV-Auftritt: Bundestrainer Harold Kreis ist heute Abend, nach dem Länderspiel gegen Österreich, im „Aktuellen Sportstudio" zu Gast. Die ZDF-Sendung ist im Livestream um 22.30 Uhr und im TV-Kanal um 23 Uhr zu sehen.
  • vor 7 Tagen
  • Ilpo Kauhanen wird neuer Goaliecoach des ERC Ingolstadt (PENNY DEL) und kehrt damit an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück.
  • vor 8 Tagen
  • Leon Gawanke hat sich einer Schulteroperation unterzogen. Der Verteidiger der Adler Mannheim (und der deutschen Nationalmannschaft) zog sich die Blessur im Playoffviertelfinale der PENNY DEL zu. Nun steht die Reha an. Das Eingreifen zum Start der neuen Saison ist laut Adler „nicht gefährdet".
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