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Montag, 22. Dezember 2014

Überraschung Krefeld Pinguine haben Stürmer Francois Methot aussortiert

Aussortiert: Francois Methot spielt nicht mehr für Krefeld. Foto: City-Press

Von wegen vorweihnachtliche Ruhe: Die Krefeld Pinguine habe wenige Tage vor dem großen Fest Francois Methot aussortiert. Nach Informationen von Eishockey NEWS ist der 36-jährige Stürmer ohne Angaben von Gründen beurlaubt worden.

In der laufenden Spielzeit absolvierte der Angreifer 13 Spiele für die Pinguine und kam dabei auf neun Vorlagen. Methot spielt seit 2004 in der DEL und kam über die Stationen Augsburg, Nürnberg und Mannheim im Sommer 2011 nach Krefeld. Dort zählte er zwei Jahre lang zu den Aktivposten, doch schon in der Vorsaison war er lange verletzt und kam nicht mehr richtig in Schwung. Dennoch hielt Trainer Adduono an Methot fest, weil er inzwischen auch nicht mehr unter das Ausländer-Kontingent fiel.


Kurznachrichtenticker

  • vor 4 Stunden
  • Emily Nix, Erstreihenstürmerin der deutschen Nationalmannschaft, steht vor einem Wechsel nach Schweden. Die SDHL gilt als stärkste europäische Liga. Der ERC Ingolstadt vermeldet ihren Abgang.
  • vor 20 Stunden
  • Das Teilnehmerfeld des Spengler Cups in Davos ist komplett. Neben dem Gastgeber und Team Canada sind die Straubing Tigers, der HC Dynamo Pardubice (Tschechien), der HC Fribourg-Gottéron (Schweiz) und Kärpät Oulu (Finnland) beim Traditionsturnier von 26. bis 31. Dezember am Start.
  • vor 20 Stunden
  • David Keckeis, der in den vergangenen zwei Jahren als Assistent der Geschäftsführung fungierte, wurde nun zum Leiter der Geschäftsstelle ernannt der Ravensburg Towerstars ernannt. Daniel Heinrizi wird seine neue Aufgabe als Sportdirektor bei den Löwen Frankfurt früher antreten.
  • vor 7 Tagen
  • TV-Auftritt: Bundestrainer Harold Kreis ist heute Abend, nach dem Länderspiel gegen Österreich, im „Aktuellen Sportstudio" zu Gast. Die ZDF-Sendung ist im Livestream um 22.30 Uhr und im TV-Kanal um 23 Uhr zu sehen.
  • vor 7 Tagen
  • Ilpo Kauhanen wird neuer Goaliecoach des ERC Ingolstadt (PENNY DEL) und kehrt damit an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück.
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