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Montag, 25. Mai 2015

Defensiv-Verteidiger Düsseldorf verstärkt die Abwehr mit Finnen Joonas Rönnberg

Joonas Rönnberg wechselt nach Düsseldorf. Foto: City-Press

Die Düsseldorfer EG hat ihre Defensive für die kommende Saison mit Joonas Rönnberg verstärkt. Der 32-jährige Finne kommt vom SHL-Absteiger Leksands und nimmt bei den Rheinländern die zehnte von maximal elf Ausländerpositionen ein. "Ich erwarte nicht, dass er durch viele Punkte glänzt, sondern dass er uns in der Abwehr noch mehr Stabilität verleiht", so DEG-Cheftrainer Christof Kreutzer gegenüber der Rheinischen Post über den Defensiv-Verteidiger.

Der 1,92 Meter große und 99 Kilo schwere Linksschütze sammelte in den vergangenen beiden Spielzeiten in Leksands in insgesamt 120 Partien zwölf Scorerpunkte. Mit dem skandinavischen Neuzugang ist der Kader der DEG bereits rund fünf Wochen vor dem Trainingsstart komplett.


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Notizen

  • vor 22 Stunden
  • Stürmer Nico Geidl fällt den Stuttgart Rebels voraussichtlich bis Dezember aus. Grund dafür ist nach Angaben des Oberligisten eine nicht näher definierte Unterkörperverletzung.
  • gestern
  • Die Löwen Frankfurt aus der PENNY DEL müssen in den nächsten Partien auf Stürmer Timo Kose verzichten. Im Duell der deutschen U20 gegen den finnischen Nachwuchs zog sich der Stürmer am Sonntag eine komplexe Mittelgesichtsfraktur zu, die bereits operiert wurde.
  • vor 3 Tagen
  • NHL am Freitag: Nationalverteidiger Moritz Seider musste mit den Detroit Red Wings beim 1:4 zu Hause gegen die auswärtsstarken N.Y. Rangers die zwei Pleite in Folge einstreichen. Die weiteren Ergebnisse: N.Y. Islanders – Minnesota 2:5, Calgary – Chicago 0:4, San Jose – Winnipeg 2:1.
  • vor 4 Tagen
  • Noah Samanski von den Blue Devils Weiden wurde von der DEL2 zeichnet als U21-Förderspieler der Monate September/Oktober ausgezeichnet. Der 20-jährige Angreifer kam auf eine durchschnittliche Eiszeit von 14:16 Minuten pro Spiel. Mit fünf Assists und einem Tor überzeugte er ebenfalls.
  • vor 4 Tagen
  • Beim ersten Freitagsspiel des Deutschland Cups dominierten die Ungarinnen ab dem Mittelabschnitt und gewannen mit 4:1 (zwei Empty-Net-Goals) gegen Frankreich (dritte Niederlage, Platz vier). Spektakulär waren die Saves der Torhüterinnen, dank denen es bis in die Schlussminuten spannend blieb.
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