Anzeige
Freitag, 24. Juli 2015

Gross: „Unsere neue Marke passt zu unseren Tugenden“ Grizzlys Wolfsburg: Veränderter Name und ein neues Logo für den DEL-Club

Sebastian Furchner mit dem neuen Logo.
Foto: Grizzlys Wolfsburg/City-Press

Das Wolfsburger Eishockey bekommt ein neues Gesicht. Die deutlichsten Veränderungen sind ein neues, sowie der abgewandelte Clubname. Aus ,Grizzly Adams' und dem ,EHC Wolfsburg' werden die ,Grizzlys Wolfsburg'. Kurz und prägnant sei der neue Name, so der DEL-Club in einer Pressemitteilung. Das neue Logo vermittle ein junges, aufstrebendes und dynamisches Erscheinungsbild und nehme Bezug auf die erfolgreiche Entwicklung der Profimannschaft in den vergangenen Jahren. Neben der Finalteilnahme 2011 erreichten die Grizzlys zuletzt dreimal in Folge das Halbfinale. "Wir sind eine aggressive, hart arbeitende Mannschaft, die sich durch ihre Energie und den Teamgeist auszeichnet. Unsere neue Marke passt hervorragend zu den Tugenden, die wir als Team auf dem Eis verkörpern wollen", sagte Trainer Pavel Gross.

Die Einführung neuer Vermarktungs- und Sponsoringstrukturen erweitert den Markenrelaunch ebenso wie die Implementierung eines neuen Ticketsystems. "Wir haben in den letzten Jahren einen Entwicklungsprozess begonnen. Diesen werden wir nun verstärkt vorantreiben. Es wird viele verschiedene Schritte geben, die unseren Club letztlich noch besser präsentieren werden. So wollen wir uns nicht nur im sportlichen Bereich, sondern auch als gesamte Organisation weiterentwickeln", erklärte Geschäftsführer Bernd Rumpel.

Zum neuen Profil der Grizzlys gehört auch eine starke und aktive Einbindung der eigenen Fans und Fanclubs. Im Prozess der Markenentwicklung wurde der Fanrat vorab in die Überlegungen und Planungen des Clubs einbezogen. "Die Meinung der Fansprecher war für uns ein elementarer Bestandteil im gesamten Entscheidungsprozess. Die positive Resonanz auf das neue Logo und die geplanten Veränderungen haben uns darin bestärkt, diesen Weg gemeinsam zu gehen", sagte Sportdirektor und Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf.

Nicht nur die sportliche Führungsriege ist überzeugt vom neuen Markenbild. Auch Grizzly-Stürmer und Identifikationsfigur Sebastian Furchner, der bereits seit der Saison 2008 das orangefarbene Trikot trägt, sieht die Markenentwicklung sehr positiv und freut sich auf die neuen Grizzlys: "Seit meiner Ankunft in Wolfsburg hat sich hier vieles zum Positiven verändert und ist ständig professioneller geworden. Mit der neuen Ausrichtung gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt. Ich persönlich finde das Logo richtig stark und glaube, dass es die Identifikation von Fans und Spielern zum Club weiter stärken kann." Konzipiert und gestaltet wurde das neue Markenbild der Grizzlys von der Berliner Agentur City-Press, einem langjährigen Partner des Clubs sowie zugleich offizielle Fotoagentur der DEL und der Nationalmannschaft.

Die Fotos der Präsentation (6 Einträge)

 

Anzeige
Anzeige

Notizen

  • gerade eben
  • Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bestreitet im Rahmen der unmittelbaren Vorbereitung auf die Olympischen Spiele ein Länderspiel gegen Japan. Die beiden Nationen treffen am Freitag, den 30. Januar 2026, um 19:30 Uhr in Peiting aufeinander.
  • vor 38 Minuten
  • Der EHC Red Bull München (PENNY DEL) muss abermals auf Stürmer Tobias Rieder verzichten. Der Nationalspieler fällt aufgrund einer Unterkörperverletzung mindestens vier Wochen aus.
  • vor 13 Stunden
  • In einem Nachholspiel der Oberliga Süd verbuchten die Höchstadt Alligators einen klaren 7:3-Heimerfolg über die EHF Passau Black Hawks. Die Mittelfranken haben damit das Tabellenende verlassen, Passau bleibt Achter. Tyler Gron (fünf Punkte) und Samuel Eriksson (vier) waren die Top-Scorer des Abends.
  • vor 13 Stunden
  • Im letzten Viertelfinalhinspiel der CHL fuhr Lukko Rauma (Finnland) einen 3:1-Heimsieg gegen den EV Zug (Schweiz) ein. Aarne Intonen sowie Ponthus Westerholm gelang dabei jeweils ein Tor und ein Assist. Alle Rückspiele, auch Ingolstadts Gastspiel in Göteborg, finden am 16. Dezember statt.
  • vor 17 Stunden
  • Zwei Sperren in der Oberliga Süd: Toni Ritter von den Stuttgart Rebels muss für zwei Spiele zuschauen, Jayden Schubert von den ECDC Memmingen Indians wurde für vier Partien gesperrt. Beide erhielten zudem eine Geldstrafe.
Anzeige

Die Eishockey NEWS-App

Lesen Sie jetzt alles über die schnellste Mannschaftssportart der Welt auf Ihrem Tablet oder Smartphone. Alle deutschen Ligen, die NHL und die europäischen Clubs finden Sie auf einen Klick. Mit allen Artikeln und Bildern.