Schwer erkrankt Eishockey-Legende Lorenz Funk sen. kämpft gegen den Krebs
Lorenz Funk sen. betreute noch beim Alumni-Game im Rahmen des DEL-Wintergame am 05. Januar 2013 in Nürnberg das Team Funk. Foto: City-Press
Mit der deutschen Nationalmannschaft gewann er die Bronze-Medaille bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck, nun kämpft er gegen den Krebs: Eishockey-Legende Lorenz Funk ist nach einem Bericht der B.Z. schwer erkrankt. Um welchen Krebs es genau geht, wollte "Lenz" Funk nicht genauer erläutern, sagte gegenüber der B.Z. lediglich: "Ich bin in Bad Tölz bei den Ärzten in sehr guten Händen."
Zuletzt trainierte der 68-Jährige in seiner bayerischen Heimat noch den Landesligist Holzkirchen. Zuvor verbrachte der Vater von Lorenz jun. und Florian Funk viele Jahre in Berlin und prägte dort das Eishockey, egal ob beim Berliner SC oder später dem SC Preussen.
Notizen
- vor einer Stunde
- Die Tölzer Löwen (Oberliga Süd) haben einen neuen Bayernliga-Kooperationspartner. In der kommenden Saison arbeiten die Tölzer Löwen mit den Peißenberg Miners zusammen, anstatt wie bisher mit dem EHC Klostersee.
- vor 18 Stunden
- Änderung im Trainerstab des ESV Kaufbeuren (DEL2). Co-Trainer Andreas Becherer wird in der kommenden Saison nicht zusammen mit dem neuen Head Coach Todd Warriner an der Bande der Joker stehen und sich somit einer neuen Herausforderung stellen.
- vor 19 Stunden
- Der EC Bad Nauheim (DEL2) sucht einen hauptamtlichen Geschäftsführer. „Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, werde ich mich aus dem operativen Tagesgeschäft zurückziehen und als Geschäftsführer aufhören“, kündigte Tausendsassa Andreas Ortwein an.
- vor 2 Tagen
- DEL2-Team Eisbären Regensburg bauen weiterhin auf Torhütertrainer Joey Vollmer. Der Ex-DEL-Goalie arbeitet seit 2022 mit den Oberpfälzern zusammen.
- vor 3 Tagen
- Nach seinem Karriereende in der NHL wird Torhüter Marc-André Fleury (40) noch einmal das Trikot der kanadischen Nationalmannschaft tragen und für die Ahornblätter bei der Eishockey-WM 2025 auflaufen. Dort trifft er unter anderem auf Sidney Crosby und Nathan MacKinnon (siehe Link).
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