Grubauer war in Carolina ein sicherer Rückhalt. Foto: imago
Mit den Assists zum 1:0 und 2:0 war Leon Draisaitl maßgeblich am 3:1-Erfolg seiner Edmonton Oilers über Winnipeg beteiligt. Neben Draisaitl konnte sich Edmonton aber auch auf den zweifachen Torschützen Teddy Purcell und Goalie Cam Talbot verlassen, der mit einer Fangquote von 97,8 Prozent ein starker Rückhalt war.
Auch Philipp Grubauer zeigte eine starke Leistung und hielt mit 31 Paraden den 2:1-Sieg der Washington Capitals gegen Carolina fest. Für die Caps war es bereits der sechste Sieg in Serie, wodurch der Spitzenplatz in der Eastern Conference weiter gefestigt werden konnte. Für Korbinian Holzer lief der Montag hingegen weniger gut. Er verlor mit seinen Anaheim Ducks bei den New York Islanders mit 2:5 und blieb dabei ohne Punkt. Damit steht Anaheim weiter mit bislang 29 Zähler aus 32 Partien auf dem letzten Platz der Western Conference. Islanders-Schlussmann Thomas Greiss blieb in dieser Partei als Backup von Jaroslav Halak ohne Eiszeit.
Daneben sahen die Fans in Colorado und in Minnesota Spiele mit einer hohen Toranzahl, die jedoch stets mit eine Niederlage für das Heimteam endeten. So musste sich Avalanche Toronto mit 4:7 geschlagen geben, während der Wild Dallas 3:6 unterlag. Außerdem besiegte Nashville Montreal klar mit 5:1 und Pittsburgh schlug Columbus mit 5:2. In Philadelphia lagen die Flyers gegen St. Louis zur Mitte der Partie bereits mit 0:3 zurück, ehe die Flyers vier Tore hintereinander erzielten und das Spiel so noch für sich entscheiden konnten.